| Mi distruggerai - Riccardo Cocciante
Io so cos'è la passione Ma non lo so se è veleno Io non so più cosa sono E se ragiono o se sogno Annego e il mare è lei Sento i sentimenti miei Che non ho sentito mai L'onda che non affrontai
Mi distruggerai, mi distruggerai E ti maledirò finché avrò vita e fiato Mi distruggerai, mi distruggerai Tu mi hai gettato nell'abisso di un pensiero fisso Tu mi distruggerai, mi distruggerai Mi distruggerai
Io cado in te, tentazione E tutto al diavolo va La scienza e la religione E virtù e castità Io guardo un orlo di gonna E vedo abissi di donna La gonna gira e mai Mai per me la toglierai
Mi distruggerai, mi distruggerai E maledico te perché di te non vivo Mi distruggerai, mi distruggerai Ti abbraccio in sogno tutto il giorno e sto, di notte, sveglio Tu mi distruggerai, mi distruggerai Mi distruggerai
E quel mio cuore d'inverno E' un fiore di primavera E brucia dentro l'inferno Come se fosse di cera Sei tu che soffi sul fuoco Tu, bella bocca straniera Ti spio, ti voglio, t'invoco Io sono niente e tu vera
Mi distruggerai, mi distruggerai E ti maledirò finché avrò vita e fiato Mi distruggerai, mi distruggerai Tu mi hai gettato nell'abisso di un pensiero fisso Tu mi distruggerai, mi distruggerai Mi distruggerai
Mi distruggerai Mi distruggerai, mi distruggerai Mi distruggerai
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Ode to joy - L. V. Beethoven
Freude, schoener Goetterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum. Deine Zauber binden wieder Was der Mode Schwert geteilt Bettler werden Fuerstenbrueder Wo dein sanfter Fluegel weilt. Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuss der ganzen Welt! Brueder - ueber'm Sternenzelt Muss ein lieber Vater wohnen. Wem der grosse Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein, Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein! Ja - wer auch nur eine Seele Sein nennt auf dem Erdenrund! Und wer's nie gekonnt, der stehle Weinend sich aus diesem Bund Was den grossen Ring bewohnet, Huldige der Sympathie! Zu den Sternen leitet sie, Wo der Unbekannte thronet. Freude trinken alle Wesen An den Bruesten der Natur, Alle Guten, alle Boesen, Folgen ihrer Rosenspur. Kuesse gab sie uns, und Reben, Einen Freund, geprueft im Tod, Wollust ward dem Wurm gegeben, Und der Cherub steht vor Gott. Ihr stuerzt nieder, Millionen? Ahndest du den Schoepfer, Welt? Such ihn ueberm Sternenzelt. Ueber Sternen muss er wohnen. Freude heisst die starke Feder In der ewigen Natur. Freude, Freude, treibt die Raeder In der grossen Weltenuhr. Blumen lockt sie aus den Keimen, Sonnen aus dem Firmament, Sphaeren rollt sie in den Raeumen, Die des Sehers Rohr nicht kennt. Froh, wie seine Sonnen fliegen Durch des Himmels praecht'gen Plan Laufet, Brueder, eure Bahn, Freudig wie ein Held zum Siegen. Aus der Wahrheit Feuerspiegel Laechelt sie den Forscher an. Zu der Tugend steilem Huegel Leitet sie des Dulders Bahn. Auf des Glaubens Sonnenberge Sieht man ihre Fahnen wehn, Durch den Riss gesprengter Saerge Sie im Chor der Engel stehn. Duldet mutig, Millionen! Duldet fuer die bess're Welt! Droben ueber'm Sternenzelt Wird ein grosser Gott belohnen. Goettern kann man nicht vergelten, Schoen ist's, ihnen gleich zu sein. Gram und Armut soll sich melden, Mit den Frohen sich erfreun. Groll und Rache sei vergessen, Unserm Todfeind sei verziehn, Keine Traene soll ihn pressen, Keine Reue nage ihn. Unser Schuldbuch sei vernichtet! Ausgesoehnt die ganze Welt! Brueder, ueber'm Sternenzelt Richtet Gott, wie wir gerichtet. Freude sprudelt in Pokalen, In der Traube goldnem Blut Trinken Sanftmut Kannibalen, Die Verzweiflung Heldenmut-- Brueder, fliegt von euren Sitzen, Wenn der volle Roemer kreist, Lasst den Schaum zum Himmel* sptruetzen: Dieses Glas dem guten Geist. Den der Sterne Wirbel loben Den des Seraphs Hymne preist, Dieses Glas dem guten Geist Ueber'm Sternenzelt dort oben! Festen Mut in schwerem Leiden, Huelfe, wo die Unschuld weint, Ewigkeit geschwornen Eiden, Wahrheit gegen Freund und Feind, Maennerstolz vor Koenigsthronen-- Brueder, gaelt es Gut und Blut.-- Dem Verdienste seine Kronen, Untergang der Luegenbrut! Schliesst den heilgen Zirkel dichter Schwoert bei diesem goldnen Wein: Dem Geluebde treu zu sein, Schwoert es bei dem Sternenrichter! Rettung von Tyrannenketten, Grossmut auch dem Boesewicht, Hoffnung auf den Sterbebetten, Gnade auf dem Hochgericht! Auch die Toten sollen leben! Brueder, trinkt und stimmet ein, Allen Suendern soll vergeben, Und die Hoelle nicht mehr sein. Eine heitre Abschiedsstunde! Suessen Schlaf im Leichentuch! Brueder--einen sanften Spruch Aus des Totenrichters Mund.
Cazzo se la imparerò a memoria quest'ultima, un giorno.
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